Donnerstag, 21. November 2013
Umsonst
seinsknoten, 14:45h
Denken ist umsonst. Und doch meint man manchmal, es könne einem teuer zu stehen kommen.
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simple,
Donnerstag, 21. November 2013, 18:21
Autsch. :D
Mein Therapeut meint immer, weil ich ja wirklich alle Ecken dreimal ausdenke, umdenke, verwerfe, usw. - also nicht im Sinne von "erfinden", sondern im Sinne von verschiedene Positionen reflektieren, verstehen wollen. Und ich manchmal nicht verstehe, warum man so viele "Daten" wissen muss oder der Intellekt von der Masse daran festgemacht wird. Dass es viel wichtiger ist, sein Gehirn wirklich nutzen zu können als es zuzumüllen und dann zu glauben, man sei aufgrund der (antrainierten) Datenansammlung klug und "ein selbst denkender" freier Mensch.
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simple,
Donnerstag, 21. November 2013, 21:11
Trotzdem
finde ich es toll, wenn man beides kann. Man eine Art übermäßig riesiges Computergehirn (voll das Monsterteil) hat, das unabhängig davon denken kann bzw. sich davon nicht beeinflussen oder beeindrucken lässt, sondern nur von seiner individuellen Erfahrung.
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